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Endokrine Tumoren werden häufiger diagnostiziert, gehören jedoch zu den selteneren Erkrankungen. Sie präsentieren sich klinisch sehr facettenreich und gehören damit zur Differentialdiagnostik häufig vorkommender Erkrankungen, werden aber oft erst spät im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Die Behandlung ist nicht nur durch den Einsatz von Standardmethoden gekennzeichnet, sondern auch durch individualisierte, interdisziplinäre Therapieansätze.
Chirurgische oder lokale radiologisch, interventionelle Verfahren sind daher komplementär zu Systemtherapien zu betrachten und können deren Einsatz auch verzögern oder teilweise ersetzen. Der Einsatz von Radiopeptiden hat Bedeutung für die akkurate Diagnostik und Therapie von endokrinen Malignomen.
Den Mehrwert des interdisziplinären Managements, den wir Patienten an unserem Zentrum ermöglichen, möchten wir Ihnen an Fallbeispielen darstellen.
Wir planen eine informative und praxisnahe Fortbildung, mit ausreichend Zeit für Diskussion und Ihre Fragestellungen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen regen interaktiven Austausch!
FINAL2_M1_Net(t)imQuintett_web.pdf
Beginn:Ende: |
14.10.2020, 18:00 |
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Wo: |
Rudolf-Wöhrl-Hörsaal |
Veranstalter: |
Universitätsklinikum Erlangen - Medizinische Klinik 1 |
Referent: |
Prof. Dr. M. Pavel u.a. |
Zertifiziert? |
Diese Veranstaltung ist zertifiziert durch die zuständige Ärztekammer. Fortbildungspunkte: 3 |
Anmeldung: |
Anmeldung ist erforderlich. E-Mail: med1-kongressorganisation@uk-erlangen.de Telefon: 09131 85 36375 Fax: 09131 85 36327 |